Basisdaten
Der japanische Schnurbaum kommt ursprünglich aus China. In Japan, Europa und Nordamerika ist er als Blütenbaum eingeführt worden. Der Schnurbaum wird sehr geschätzt, da er im Spätsommer sehr üppig blüht. Seinen Namen hat er von den in der Schote eingeschnürten Samen.
Steckbrief
Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Das Blatt des Schnurbaumes wird bis zu 25 cm lang und ist unpaarig gefiedert mit 7-17 eiförmigen Einzelblättern. Die Blattoberseite ist glänzend die Unterseite ist behaart. Der Blattrand ist glatt.
Die weißen Blüten stehen in bis zu 30 cm langen Rispen. Die Einzelblüte ist kaum größer als einen Zentimeter.
Die kaum 10 cm langen Hülsenfrüchte enthalte bis zu 6 Samen. Die Samen schmecken säuerlich und sind giftig.
Die Zweige sind am Anfang grün, mit hellen Lentizellen und später braun.
Einzelgehölz in großen Gärten und Parks