Eukalyptus
Von den Eukalyptus Bäumen gibt es über 600 Arten. Heimisch sind die Bäume, die zu der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae) gehören, in Australien und Indonesien. Einige Eukalyptus Bäume werden aber auch an der amerikanischen Pazifikküste, in Südeuropa und Afrika kultiviert.
Die Bäume wachsen in der Regel schnell und sind wintergrün. Einige Arten sind winterhart und vertragen Temperaturen unter 20 Grad Celsius und wachsen auch auf über 800 Metern noch. Andere Arten sind in der Lage nach Waldbränden wieder neu auszutreiben, das sie feuerresistente Wurzeln haben. Die Form der Blätter kann je nach Alter des Baumes stark variiren.
Im Englischen sagt man zu Eukalyptus auch Gum oder Box im deutschen auch Blaugummibaum.
Verwendung finden die Eukalyptus Bäume, die auch Eukalypten genannt werden, als Nutzholz, für den Schiffsbau, den Bau von Musikinstrumenten, als Bodenbelag, Bauholz, für Zaunpfähle und einige Arten eignen sich hervorragend als Brennholz. Ebenso werden hautfreundliche Öle aus den Eukalypten gewonnen.
Als Nahrung für den Koala-Bär oder Bestandteil von Hustenbonbons ist der Eukalyptus jedem bekannt.
Es umschließen immer zwei Blätter den Zweig. Die Blätter sind eiförmig und grün. Der Blattrand ist glatt. Die Blattstellung ist wechselständig.
Das Blatt ist länglich bis eiförmig länglich, fest und glänzend grün. Der Blattrand ist glatt und leicht gewellt. Das Blatt kann über 20 cm lang werden.
Das Blatt ist leicht eiförmig bis länglich, grün bis grau-grün und wird bis zu 30 cm lang. Der Blattrand ist glatt.
Das Blatt ist länglich bis länglich oval, grau-grün bis weißlich schimmernd. Der Blattrand ist glatt.
Das Blatt ist fast rund, blaugrün in der Farbe und der Blattrand ist leicht gekerbt.
Das Blatt ist länglich bis länglich oval, grau-grün bis weißlich schimmernd. Der Blattrand ist glatt. Die Blätter sind variabel in ihrer Form, abhängig vom Alter des Baumes.